Markus Anton Huber [AT]

Zum Symposium 2012
entstandene Werke von Markus Anton Huber »
Markus Anton Huber 2012 »begehrt, flüchtig, rein-gold« I, 2012, Kreide auf Leinwand, Foto © Hans Wetzelsdorfer
Markus Anton Huber 2012 »begehrt, flüchtig, rein-gold« I, 2012, Kreide auf Leinwand

Markus Anton Huber 2012 »begehrt, flüchtig, rein-gold« I+II, 2012, Kreide auf Leinwand, Foto © Hans Wetzelsdorfer
Markus Anton Huber 2012 »begehrt, flüchtig, rein-gold« II, 2012, Kreide auf Leinwand
Markus Anton Huber zu seinem künstlerischen Schaffen »

clinamen ist wesensimmanent, spontan und unvorhersehbar im Auftreten, zeitlich begrenzt und repititiv. Es läßt dissipative Strukturen entstehen, wenn von außen Energie zugeführt wird.

Die geringfügige Abweichung, das clinamen, ist das Prinzip der Divergenz innerhalb der Fülle und Vielfalt (Deleuze). Das in die Welt treten der Dinge ist ein strukturiertes, unvorhersehbares Verdichten von Singularitäten, aufrecht gehalten im steady-state einer zeitlich und räumlich begrenzten Ordnung. Die Ordnung ist Folge von spontanen Muster einer Selbstorganisation in Interaktion mit der unmittelbaren Umgebung. Markus Anton Huber zu seiner Arbeit »

Biographisches zu Markus Anton Huber »

1961 geboren in Königswiesen, Österreich, Studium der Medizin, Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie, Gasthörerschaft an der Hochschule für angewandte Kunst Wien, seit 1994 freischaffender Künstler, lebt in Linz, Österreich, und arbeitet auf den künstlerischen Gebieten:  Malerei, Zeichnung und Grafik
www.markushuber.at

zurück zu den Teilnehmer/innen 2012 »