Archiv der Kategorie: Bildende Künstlerinnen

Marwa Sarah [SY]

Zum Symposium 2017
entstandenes Werk von Marwa Sarah [SY]  & Luna Al Musli [AT] »

الحائط »Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton
»Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton / Gemeinschaftsarbeit mit Sahra Marwa
الحائط »Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton
»Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton / Gemeinschaftsarbeit mit Sahra Marwa
Kontext »

Der Beton steht für eine Heimat, eine Straße, ein Haus. Die arabische Schrift, eine Schrift mit der wir uns identifizieren, die uns Sicherheit, Geborgenheit und Liebe gibt. Unter dem Schatten der Ereignisse im Westen, fingen die Menschen an die arabische Kultur, das Schriftbild und die Sprache mit Beängstigendem zu verbinden.

Die Angst kontrolliert die Sicht der Menschen sobald sie jemanden mit arabischen Symbolen oder Schriftzeichen sehen, obwohl sie es weder lesen, noch verstehen können.

Die Angst vor dem Unbekannten.
Die Angst vor dem Fremden.
Die Angst vor dem Andersartigen.

Wir entschieden uns für folgende 3 arabische Sprüche, die sich mit Angstphänomenen auseinandersetzen: »Die Menschen fürchten Unbekanntes.« Ali ibn Abi Taleb 1300 »Die Angst hindert nicht am Sterben, sondern am Leben« Nagib Mahfouz 1905 »Die Angst ist der schlechteste Berater des Menschens« Abd Al Rahman Al Kawakibi 1878

Möglicherweise ist das was du siehst eigenartig, doch es könntest du selbst sein.

Luna Al Musli & Marwa Sarah Marwa Sarah [SY] weiterlesen

Julia Maria Makoschitz [AT] Fortsetzung Vita

Julia Maria Makoschitz [AT]

Ausstellungen /// Performances /// Filmvorführungen /// Auftritte

Jänner 2012
Accessoire-Design für EFSLI-Konferenz Ball
Justizpalast, 1010 Wien

Oktober 2012
Gruppenausstellung, »Die letzte Weltausstellung«“,
Projekt: Endzeit-Modenschau mit Alice Felch
im Ausstellungsraum Gschwandner, 1170 Wien

März 2014
Organisation und Entwicklung eines Image-Films
für Volksschule Reichsapfelgasse, 1150 Wien

seit 2014
regelmäßige Performances als zeichnender
Portraitautomat im öffentlichen Raum und Art-Veranstaltungen (Semper-Depot, Künstlerhaus, Spektakel, Angewandte, Rhizomatic-Underground Circus,…)

Mai 2015
»Soy un Robot« – Performance mit Rafael Beznos –
Praterstern, 1020 Wien

Sept 2015
Portraitautomaten-Performance –
Progress Festival für Musik und Performancekunst,
Hoftheater Pürbach

seit Dez 2015
regelmäßige Auftritte mit Band »Galaktika & Fidsch«
(u.a. im Rhiz und im Fluc)

März 2016
Gruppenausstellung »Lines of Flight 1« – Atelier und Ausstellungsraum Grundstein 7, 1160 Wien

Mai 2016
Gruppenausstellung »Lines of Flight 2« – Atelier und Ausstellungsraum Grundstein 7, 1160 Wien

Mai 2016
Filmscreening »Cadavre Exquise« – Top Kino, 1060 Wien
im Zuge des Kino Dynamique Film Kabaretts

Juni 2016
Installation »Fleischraum« in Gruppenausstellung »Lines of Flight 3«
Atelier und Ausstellungsraum Grundstein 7, 1160 Wien

Juni 2016
Filmscreening »Mariandl« – Bike Smut Festival – 1150 Wien

Oktober 2016
Filmscreening »Hard Cora« – C-Lab Festival – EKH, 1100 Wien

Nov 2016
»Galaktika & Fidsch« in der Radiosendung TOP Fm4

Nov 2016
Gruppenausstellung, »Zu-Fluchten«, – Atelier und Ausstellungsraum Grundstein 7, 1160 Wien

Dez 2016
Akkordeon-Performance und Portrait-Automat
bei Rhizomatic Circus imSanta Croce, 1010 Wien

Seit Dez 2016
Videodreh für Image-Film Marktgemeinde Eckartsau

Feb 2017
Veröffentlichung von Kinderbuch »Cora und Carlos – eine besondere Freundschaft« bei BahoeBooks Verlag, 1010 Wien

April 2017
Installation »Fleischraum« bei Q-202 Atelier Rundgang, Gruppenausstellung, 1020 Wien

Sept 2017
Portraitautomatenperfomance Robotikmesse Thonauer

ab Sept 2017
AHS Lehrerin für Bildnerische Erziehung und Textile Werkerziehung

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Julia Maria Makoschitz [AT]

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entstandene Werke von Julia Maria Makoschitz [AT] »

Wohlfühlmöbel ´Urrefugium´, 2017, Objekt/ Installation, Textilien/Metall

Foto © Hans Wetzelsdorfer

Biographisches von Julia Maria Makoschitz [AT] »

Julia Maria Makoschitz wurde 1990 in Hainburg an der Donau geboren. Nach der Matura absolvierte sie ihr Studium mit dem Schwerpunkt Fremdsprachen (Eng., Russ., Franz.) an der HLF Krems. Von 2010 bis 2017 studierte sie an der Universität für angewandte Kunst in den Fächern Kunst und kommunikative Praxis, Textile Design und Styles. 2013 und 2014 erhielt sie ein Auslandsstipendium an der EASD (Universität für Graphik und Design) in Valencia/Spanien. Hier belegte sie Kurse in Graphikdesign, Illustration und Schmuckdesign. Bereits während ihres Studiums beteiligte sie sich an verschiedenen performativen und experimentellen Kunst-Projekten und nahm an Ausstellungen teil. Julia Maria Makoschitz ist seit 2014 u.a. mit einer regelmäßigen Performances als zeichnender Portraitautomat im öffentlichen Raum und Art-Veranstaltungen (Semper-Depot, Künstlerhaus, Spektakel, Angewandte, Rhizomatic-Underground Circus, …) unterwegs. Sie tritt mit einer Band auf,  schreibt ihre eigenen Liedtexte und sie hat 2017 ihr erstes geschriebenes und  illustriertes Kinderbuch herausgebracht.  Ab September 2017  wird sie als AHS Lehrerin für Bildnerische Erziehung und Textile Werkerziehung arbeiten.  … weiterlesen »

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Florian Lang [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Florian Lang »

Biographisches zu Florian Lang »

Florian Lang hat an der Akademie der bildenden Künste in Wien, der Glasgow School of Art und der Marmara Universität in Istanbul studiert. Diplom 2010. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien.

Abgesehen von Ausstellungen im In- und Ausland steckt Florian Lang den Rahmen des freischaffenden Künstlers reicht weit. Er produzierte mehrere Musikvideos. Er war mit seiner Band Le Toy FM 4 Soundparkband des Monats. Tourte durch ganz Österreich und halb Europa. Machte mehrere Bühnenbilder für diverse österreichische Theaterhäuser. Entwickelte gemeinsam mit Franzobel ein Comic und zwei Fotostrecken für das Accessoire Label Eva Blut. Kooperationen mit Historikern und Architekten ermöglichten Arbeiten im öffentlichen Raum.

Lang verbrachte Residencies in Italien, Polen, Ungarn, Deutschland und Österreich. Er gewann zwei mal den Förderpreis für bildende Kunst im Burgenland und ist mit seinen Collagen in diversen Sammlungen vertreten.

Das Hauptaugenmerk von Florian Lang liegt in der Collage. Motive aus der Konsumwelt werden mit Schere oder Klinge seiner ursprünglichen Aufgabe entrissen und erhalten in seinen Bildern eine neue Funktion. Der Künstler beschäftigt sich mit der Darstellung von Menschen, seinem  Inszenierungs- und Selbstinszenierungsdrang sowie seinem Auftreten in Massen.
www.florianlang.com

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Ingrid H. Klauser [IT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Ingrid H. Klauser »

»schemen I«, 2017, Fotocollage/Digital-Print PVC
»schemen II«, 2017, Fotocollage/Digital-Print PVC
»schemen III«, 2017, Fotocollage/Digital-Print PVC

Text zum Werk: »reset«, 2017, Video

Zulauf – Ablauf – Durchlauf / ein Alltagsgegenstand wird zum Objekt, die Aktion zum Symbol der Bereinigung und des Loslassens – die Voraussetzung für einen Neustart.

Biographisches zu Ingrid H. Klauser »

Mein Thema ist die Schnittstelle zwischen Raum und Körper. Diese Überschneidung von innen und außen, durch eine dünne Membran getrennt, ist der Bereich, in dem sich Form und Inhalt meiner Arbeit realisieren. In vorhandenen Räumen spielen Licht, Architektur und Strukturen eine Rolle, die ich als ein Ganzes mit allen Sinnen zu erfassen suche, um mich damit auseinander zu setzen. Meine Eingriffe variieren, sei es durch die Installation von Objekten, Video-Projektionen, Performances, Text oder Klang.
Ziel ist es, eine Synthese herzustellen, so dass Kunstwerk und Raum eine Einheit bilden.

Jahrgang 1953 geb. in Bozen [Italien]
seit 1983 freischaffend: Installation, Foto, Video, Performance;
seit 2000 »Kunst im Unternehmen«
Künstlerische Ausbildung u.a.: Sommerakademie in
Salzburg bei Geoffrey Hendriks; Seminare bei
Prof. Guy Vetter; Foto bei Rupert Larl
Kunsttherapeutische Ausbildung im Institut Innig, Nürnberg
Kunstpädagogische Arbeit mit Kindern und Erwachsenen
Seit 2007 Raum + Kunst = Ambiente
www.vitaversa.net

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Klaus Ludwig Kerstinger [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke Klaus Ludwig Kerstinger
»

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»All you need is love«, 2017, Öl, Mixed Media auf Leinwand
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Nur meine Liebe«, 2017, Öl, Mixed Media auf Leinwand
Biographisches zu Klaus Ludwig Kerstinger »

1976 geboren in Eisenstadt,
Österreich, Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Friedensreich Hundertwasser, Hubert Schmalix, Wien, Mitglied der KGB polychrom, Ausstellungen in Slowakei, Ungarn, Deutschland, Italien, Österreich und Kroatien, lebt in Wien, Österreich, und arbeitet auf künstlerischen Gebieten wie Malerei, Zeichnung und Objekt sowie als Pressesprecher der Schallaburg Kulturbetriebsges.m.b.H.
www.kerstinger.com

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Markus Anton Huber [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Markus Anton Huber »

Text zum Werk: »Nachricht an Amygdala/ News to Amygdala«

Corpora amygdala sind Hirnstrukturen im Schläfenlappen und verbunden mit dem Gefühl von Angst und Furcht. Symbolisch dargestellt in den chaotischen Strichstrukturen der Lithografie. Penrose Muster sind aperiodisch geometrische Netzstrukturen bestehend aus kites (Drachen) und Darts (Pfeile).

Das Penrose Muster steht für die geordneten und strukturierten Gedanken (Nachrichten) von der Großhirnrinde kommend. = Ordnung und klare Struktur als Angsthemmung.

Biographisches zu Markus Anton Huber»

1961 geboren in Königswiesen, Österreich, Studium der Medizin, Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie, Gasthörerschaft an der Hochschule für angewandte Kunst Wien, seit 1994 freischaffender Künstler, lebt in Linz, Österreich, und arbeitet auf den künstlerischen Gebieten:  Malerei, Zeichnung und Grafik
www.markushuber.at

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Wolfgang A. Horwath [AT]

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entstandene Werke von Wolfgang A. Horwath »

»Brain Cloud« /// »Gehirnwolke«, 115 x 150 cm
Pigment Kreide auf Leinwand /// chalk pigments on canvas , 2017
Biographisches zu Wolfgang A. Horwath »

1952 geboren in Zagersdorf, Österreich, seit 1985 als freischaffender Künstler tätig, zahlreiche Preise, tätig als Kurator, sowie Idee, Konzeption und künstlerische Leitung für den Bereich Bildende Kunst für das alljährlich stattfindende Künstlersymposion des eu-art-network, in der Cselley-Mühle, Oslip, Österreich, steht er der Künstlergruppe Burgenland »KGB polycrom« vor, lebt in Buchschachen, Österreich, und arbeitet auf den künstlerischen Gebieten: Malerei, Grafik, Zeichnung, Installation, Bühnenbild

Wolfgang A. Horwath ist  seit 2001
Kurator des Kunstsymposium des eu-art-network

www.horwathwolfgang.at Horwath 2017

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Bassam Halaka [AT]

Zum Symposium 2017
entstandenen Werk von Bassam Halaka [AT] »

»Keine Angst, es ist nur fürchterlich.« /// »Do not worry, it‘s just awful.«
Audio | Rauminstallation /// Room installation, Text für Stimme /// Text for voice:
Johanna Sebauer | Ass. Raumgestaltung /// Room design: Hans Wetzelsdorfer
Text zum Werk von Bassam Halaka [AT] »

»Keine Angst, es ist nur fürchterlich.«,
2017, Video-, Audio-, Rauminstallation (Text: Johanna Sebauer/
Raumgestaltung: Hans Wetzelsdorfer)

15 tote in Mumbai, 23 Verletzte in Kabul, Geiselnahme in Paris – Tagtäglich bringen die Medien uns Krieg und Katastrophen ins Wohnzimmer. Wir sehen Leid und Schrecken auf dem Bildschirm, hinter Glas. Angst empfinden wir dabei meist nicht, solange wir nicht selbst am Schauplatz sind. Diese Video-, Audio-, Rauminstallation ist der Versuch, die realen Schauplätze und die Angst, die damit verbunden ist, ins Zentrum der Wahrnehmung zu stellen.

Biographisches zu Bassam Halaka [AT] »

Bassam HALAKA is an Austrian-Egyptian composer was born in Kuwait, El-Jahra in 6th. of April 1977 of orchestral, chamber, choral, Piano, Electronic-Music, Electroacoustic, Audio-Visual Installations and Sound-Artist works that have been performed in Europe, America, Fare and the Middle East.

He Started piano lessons at age five in Kuwait and acoustic guitar at age15 at the secondary school in Cairo.

He began performing guitar at age 16 and at age 17 began to play the bass guitar and then started the academic study of music education, Cello and piano at age 18 at Faculty of Music Education (Helwan University – Cairo). He quickly moved from playing Arabic pop music to blues, jazz and classical music. His study at the F.M.E. caused him to explore all types of music besides music theory as a bass guitar as well as cello player then as student to explore the world of composition from the second year of his studying there. He wrote his first string quartet at age 19 and the first violin sonata at the age of 20. During his study at F.M.E., he created his career as bassist and performed with many jazz formations in Cairo as well as several Egyptian pop singers, at the same time he was also active as cellist with some Arabic music orchestras and ensembles. …

Bassam HALAKA ist ein österreichisch-ägyptischer Komponist, der in Kuwait, El-Jahra, am 6. April 1977 geboren wurde.

Seine ersten Klavierstunden erhielt er im Alter von fünf Jahren in Kuwait und im Alter von 15 Jahren kam die Akustikgitarre an der Sekundarschule in Kairo hinzu.

Schwerpunkten wie Cello und Klavier widmete er sich im Studium an der Fakultät für Musikpädagogik (Helwan University – Kairo). Schnell wechselte er von der arabischen Popmusik zum Blues, Jazz und zur Klassik. Sein Studium an der F.M.E. veranlasste ihn, alle Arten von Musik, neben der Musiktheorie, als Bassgitarrist sowie Cello-Spieler zu erkunden, die Welt der Komposition zu erkunden. Sein erstes Streichquartett schrieb er beriets  im Alter von 19 Jahren und die erste Violinsonate im Alter von 20 Jahren. Während seines Studiums an der FME startete er seine Karriere als Bassist und spielte mit vielen Jazzformationen in Kairo und begleitete viele  ägyptische Pop – Sänger/innen. Zeitgleich war er auch als Cellist mit einigen arabischen Musikorchestern und Ensembles musikalisch unterwegs. …

www.bassamhalaka.com

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Maja Erdeljanin [RS]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Maja Erdeljanin [RS] »

Panta Rhei: Tomato Juice, 2017, Acryl auf Leinwand, 80 x 120 cm
Foto © Hans Wetzelsdorfer
Panta Rhei: Plum Jam, 2017, Acryl auf Leinwand, 80 x 120 cm
Biographisches zu Maja Erdeljanin [RS] »

Maja Erdeljanin was born in Novi Sad in 1971 where she lives and works. BA and MA at the Department of Painting at the Academy of Arts in Novi Sad. Since 1992, she had 50 solo exhibitions, participated in over 200 group exhibitions and in the work of over 60 art colonies and symposiums (Serbia, Montenegro, Croatia, Greece, Norway, Italy, the Netherlands, Germany, Austria, Hungary, Poland, Romania, Spain, France). She is a member of SULUV and the ULUS (professional unions of Serbia and Vojvodina). She has received several awards in the field of painting and curatorial work (Gallery „DA“ of Student Cultural Center, Gallery „Podrum“ and visual art program of the Cultural Center of Novi Sad). She has published three books of prose and artistic monograph of Novi Sad.

www.majaerdeljanin.com

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