Archiv der Kategorie: Installation

Elke Mischling [AT]

Biographisches zu Elke Mischling [AT] »

1959 in Eisenstadt geboren. Nach ihrer Ausbildung an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt/Wien, Fach Graphik und Design, die sie mit der Meisterklasse erfolgreich abgeschlossen hatte, arbeitete sie als Werbegraphikerin. Auf der Suche nach Klarheit zog sie sich 1979 für ein Jahr ganz allein in ein kretisches Bergdorf zurück. Ihr Fachwissen reichte sie ab 1981 an der BG/BRG Eisenstadt weiter. Neben dieser hauptberuflichen Tätigkeit, verließ sie nie den konstanten eigenen Weg, künstlerisch zu arbeiten. Seit 2004 arbeitet Elke Mischling als freischaffende bildende Künstlerin. 2015 erhielt sie den Förderpreis für bildende Kunst  Sie lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Neufeld/L. im Burgenland.
www.elkemischling.at

Elke Mischling ist seit 2017 ehrenamtlich als Präsidentin der Initiative für zeitgenössische Kunst »eu-art-network« tätig.

» zurück zu Teilnehmer/innen 2018

Gudrun Schüler [DE]

Biographisches zu Gudrun Schüler [DE] »

1960 geboren in Hof, Deutschland, Aus- und Weiterbildung an freien Akademien, Studium Bildende Kunst, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler, Gedok Franken, focus-europa e. V., Dozentin für Kunstworkshops, Teilnahme an zahlreichen internationalen Symposien, zahlreiche öffentliche und private Ankäufe, Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Ungarn, Slowakei, England, Schweiz, Kroatien, Polen, Litauen. lebt in Bayreuth, Deutschland, und arbeitet auf den künstlerischen Gebieten: Malerei und Grafik.
www.gudrun-schueler-art.de

» zurück zu Teilnehmer/innen 2018

Bassam Halaka [AT]

Biographisches zu Bassam Halaka [AT] »

Er ist ein österreichisch-ägyptischer Komponist,der in Kuwait, El-Jahra, am 6. April 1977 geboren wurde.
Schwerpunkten wie Cello und Klavier widmete er sich im Studium an der Fakultät für Musikpädagogik (Helwan University – Kairo). Schnell wechselte er von der arabischen Popmusik zum Blues, Jazz und zur Klassik. Sein Studium an der F.M.E. veranlasste ihn, neben der Musiktheorie alle Arten von Musik als Bassgitarrist sowie Cello-Spieler und die Welt der Komposition zu erkunden. Sein erstes Streichquartett schrieb er bereits im Alter von 19 Jahren und die erste Violinsonate im Alter von 20 Jahren.
www.bassamhalaka.com

» zurück zu Teilnehmer/innen 2018

Franz Blaas [AT]

Biographisches zu Franz Blaas [AT] »

1955 in Passau geboren, aufgewachsen in Freinberg (O.Ö.) Nach Abschluss der Pädagogischen Akademie und der Kunsthochschule in Linz ist er seit 1983 als freischaffender bildender Künstler tätig. Mitbegründer der Linzer Stadtwerkstatt. 1995 erhielt er für seine künstlerische Arbeit den »Karl-Rössing-Preis«. Überdies arbeitet Franz Blaas als Autor und veröffentlichte 1995 seinen Roman »Omas kleine Erde«. 2001 schrieb er das Libretto zur Oper von Peter Androsch »Zeichner im Schnee«. In Zusammenarbeit mit Peter Hauenschild entstand 2002 der Zeichentrickfilm »For songs for tiger lillies«. Er lebt und arbeitet in Wien.

» zurück zu Teilnehmer/innen 2018

Programm 2018

… in der CSELLEY MÜHLE OSLIP »

Impressionen »

Aktuell » Vorschau
auf ORF Burgenland Heute
(Donnerstag, d. 30. August 2018) :  19 Uhr

Freitag, 31. August, 19 Uhr ///
VERNISSAGE 
am 31.08.2018, 19 Uhr
Eröffnung der Ausstellung der Ergebnisse des 18. Kunstsymposiums des »eu-art-network«
unter dem heurigen Thema »just a little bit …..respect!« … wovor haben wir noch Respekt?

Programm:
Elke Mischling, Präsidentin des eu-art-network
– Initiative für zeitgenössische Kunst
Begrüßung und Danksagung:
Teilnehmer*innen, Sponsoren und Unterstützer

Begrüßung der Gemeinde Oslip
durch den Bürgermeister Stefan Bubich (ÖVP)

Wolfgang A. Horwath, Kurator des Symposiums des eu-art-network
» Einführung zum Thema und zum Symposium

Lesung mit Texten aus der Feder der
heurigen Symposiums-Teilnehmern
Theodora Bauer und Peter Menasse.

Grußwort vom Landtagsabgeordneten
Robert Hergovich (SPÖ)

Vorstellung der Teilnehmer*innen 2018 durch
Elke Mischling, Präsidentin des eu-art-network

Offizielle Eröffnung durch
den Kulturlandesrat Mag. Hans Peter Doskozil

Rückblick »

» Donnerstag, 23. August
Eröffnung 18. Kunstsymposiums des eu-art-network

Sonntag, 26. August, 14 bis 18 Uhr /// OFFENE FENSTER
Begegnung und Dialog mit den KünstlerInnen
18 Uhr »EIN LKW MIT TOTER FRACHT«
Film-Essay von Peter Wagner

© Peter Wagner

Mit freundlicher Unterstützung von:

 

    

        

  

         

   

zurück zum 18. Kunstsymposium »

Gergö Lukács [HU]

Zum Symposium 2017
entstandene Werk von Gergö Lukács [HU] »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»How?«, 2017 Flip book / Lump sugar, Installation
Kontext zum Werk von Gergö Lukács [HU]:
» How?«

The nature of fear. Everybody feels it a little bit different. But where is it coming from and where is it going? And especially important: How?

Starts from the toes and slowly goes up in the body?
Or freeze the brain and not let you more?

How does it feel you?

Both of the works are highly inspired by a poem from
a Hungarian poet – Jenö Dsida

Die Natur der Angst. Jeder fühlt sich ein bisschen anders an. Aber woher kommt es und wohin geht es? Und besonders wichtig: Wie?

Startet von den Zehen und geht langsam in den Körper?
Oder friert das Gehirn ein und lass dich nicht mehr?

Wie fühlst Du es?

Beide Arbeiten sind inspiriert von einem Gedicht des ungarischen Dichters – Jenö Dsida

Performance Gergö Lukács zur Vernissage in der Cselley Mühle
Biographisches zu Gergö Lukács [HU] »

Gergő Lukács is one of the founders and permanent members of company Ziggurat Project, creating interdisciplinary site-specific performances, based in Budapest. In the company, he leads a collaborative art project called Arboretum, which observes and represents the joint work of six artist couples from different fields of arts and ages in Ludwig Museum of Contemporary Art, Budapest. The core idea of the project is the knowledge and experience sharing of the adult generations.
Currently studies Commerce and Marketing at Budapest Business School which knowledge he uses in Ziggurat Project and Pro Progressione cultural management company as well. He is also member of Willany-Leó Improvisational Dance Theatre.

zigguratproject.com

zurück zu Teilnehmer/innen 2017 »

Farnaz Rabieijah [IR]

Zum Symposium 2017
entstandene Werk von Farnaz Rabieijah [IR] »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
Detail »The Shadow«, 2017, Mixed media
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»The Shadow«, 2017, Mixed media
Kontext zum Werk von Farnaz Rabieijah [IR]: »The Shadow«, Mixed media

I want to represent the situation of today’s human being who has lost his way and he feels incapable of doing anything.

This feeling doesn’t allow him to decide and to distinguish. Although his hands are tied up, he is trying to heal up and keep continuing his way to the nowhere! He doesn’t have any fear because he has nothing to lose.

Biographisches zu Farnaz Rabieijah [IR] »

Born 1981 in Tehran – Iran
Member of the Association of Iranian Sculptors
Education and Awards
2015 Magic of Persia Capital Prize Shortlisted
2012 Winner of the “Best Guest” Prize of British
Art Medal Society (The medal is kept in Coins and
Medals section of The British Museum)
2007 Plant Biology (M.S.), Payam e Noor University, Iran
2003 Biology (B.S.), Tehran Azad University, Iran

Solo Exhibitions:
2017 “Impact of Tangency” Duo Exhibition,
The MINE Gallery, Dubai, UAE
2015 “Cardiac Cycle” Sculpture Exhibition,
Shirin Art Gallery, Tehran, Iran
2012 “Iran” Sculpture Exhibition,
Shirin Art Gallery, Tehran, Iran
weiterlesen: Farnaz Rabieijah CV engl.

www.farnazrabieijah.com

zurück zu Teilnehmer/innen 2017 »

Laura Põld [EE]

Zum Symposium 2017
entstandene Werk von Laura Põld [EE] »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Layers and Coatings of Safety / Schichten und Beschichtungen von Sicherheit«, 2017, Skulptur/Objekt: Embroidery, Aerylies, Canvas, Plywood, Ceramics
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Layers and Coatings of Safety / Schichten und Beschichtungen von Sicherheit«, 2017, Skulptur/Objekt: Embroidery, Aerylies, Canvas, Plywood, Ceramics
Kontext zum Werk von Laura Põld »Layers and Coatings of Safety / Schichten und Beschichtungen von Sicherheit«

The Object consisting of painted patterns on plywood, two embroidered canvases and ceramic work has elements referring to architectural structures such as break walls.

We have a need to protect and cover our body and home, but sometimes the walls we set around us get fed by fears and grow too high. The combination of domestic techniques (embroidery) and solid surface interests me.

Das Objekt, das aus bemalten Mustern auf Sperrholz, zwei gestickten Leinwänden und keramischen Arbeiten und hat Elemente, die sich auf architektonische Strukturen wie Brückenwände beziehen.

Wir haben eine Notwendigkeit uns zu schützen und verdecken unseren Körper und unser zu Hause, aber manchmal sind die Wände, die wir um uns herumhaben, gefüttert von Ängsten und wachsen zu hoch. Die Kombination von heimischen Techniken (Stickerei) und solide Oberfläche interessiert mich.

Biographisches zu Laura Põld [EE]»

Born in 1984 in Tallinn, USSR. Currently based in Tallinn,
seasonally in Vienna. Laura Põld is an artist mainly working with poetics of ‚place‘. The combination on mediums such as painting, installation, ceramics, video, and text become staged landscapes in symbiosis with the gallery space, and sometmes environments for interactive performative experimentation.
weiterlesen: Põld_CV_engl

Kunstnik Laura Põld (s. 1984 Tallinnas) elab ja töötab Tallinnas ja Viinis. Tema loomingut võib kirjeldada kui kohapoeetikaga tegelevat. Põld töötab näituseruumi ja materjalitundlike ning jutustuslike elementidega, lavastades plastilisi ja maaliesteetilisi maastikke.
weiterlesen: CV_LauraPõld_2017 estnisch

www.laurapold.com

zurück zu Teilnehmer/innen 2017 »

Laura Larissa Lang [AT]

Zum Symposium 2017
entstandenes Werk von Laura Larissa Lang [AT]
Gemeinschaftsarbeit mit Julia Makoschitz »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Kuriosum Nr. 1«, 2017, audiovisuelle Installation, Gemeinschaftsarbeit mit Julia Makoschitz
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Kuriosum Nr. 1«, 2017, audiovisuelle Installation, Gemeinschaftsarbeit mit Julia Makoschitz
Biographisches Laura Larissa Lang [AT] »

zurück zu Teilnehmer/innen 2017 »

Elke Mischling [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Elke Mischling [AT] »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Mut«, 2017, Mischtechnik, 20 x 20 cm
Kontext zum Werk »

»Mut«,  2017, Mischtechnik, 20 x 20 cm (mit Rahmen)

Mut: Gemalt auf Canvas 120 x 100 cm, abgewaschen, abgekratzt (zusammengekratzlt)

Mut: Zusammennehmen, Bündeln, schwer zu erlangen – es erfordert Aktivität um Mut zu finden. Hier verborgen (komprimiert und nicht einfach zugänglich).

Biographisches zu Elke Mischling [AT] »

1959 in Eisenstadt geboren. Nach ihrer Ausbildung an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt/Wien, Fach Graphik und Design, die sie mit der Meisterklasse erfolgreich abgeschlossen hatte, arbeitete sie als Werbegraphikerin. Auf der Suche nach Klarheit zog sie sich 1979 für ein Jahr ganz allein in ein kretisches Bergdorf zurück. Ihr Fachwissen reichte sie ab 1981 an der BG/BRG Eisenstadt weiter. Neben dieser hauptberuflichen Tätigkeit, verließ sie nie den konstanten eigenen Weg, künstlerisch zu arbeiten. Seit 2004 arbeitet Elke Mischling als freischaffende bildende Künstlerin. 2015 erhielt sie den Förderpreis für bildende Kunst und ganz aktuell wurde sie zur Präsidentin des »eu-art-network – Verein zur europäischen und internationalen KünstlerInnenvernetzung« gewählt. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Neufeld/L. im Burgenland.

www.elkemischling.at

zurück zu Teilnehmer/innen 2017 »