Archiv der Kategorie: Cahier d´art 2017

Ingrid H. Klauser [IT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Ingrid H. Klauser »

»schemen I«, 2017, Fotocollage/Digital-Print PVC
»schemen II«, 2017, Fotocollage/Digital-Print PVC
»schemen III«, 2017, Fotocollage/Digital-Print PVC

Text zum Werk: »reset«, 2017, Video

Zulauf – Ablauf – Durchlauf / ein Alltagsgegenstand wird zum Objekt, die Aktion zum Symbol der Bereinigung und des Loslassens – die Voraussetzung für einen Neustart.

Biographisches zu Ingrid H. Klauser »

Mein Thema ist die Schnittstelle zwischen Raum und Körper. Diese Überschneidung von innen und außen, durch eine dünne Membran getrennt, ist der Bereich, in dem sich Form und Inhalt meiner Arbeit realisieren. In vorhandenen Räumen spielen Licht, Architektur und Strukturen eine Rolle, die ich als ein Ganzes mit allen Sinnen zu erfassen suche, um mich damit auseinander zu setzen. Meine Eingriffe variieren, sei es durch die Installation von Objekten, Video-Projektionen, Performances, Text oder Klang.
Ziel ist es, eine Synthese herzustellen, so dass Kunstwerk und Raum eine Einheit bilden.

Jahrgang 1953 geb. in Bozen [Italien]
seit 1983 freischaffend: Installation, Foto, Video, Performance;
seit 2000 »Kunst im Unternehmen«
Künstlerische Ausbildung u.a.: Sommerakademie in
Salzburg bei Geoffrey Hendriks; Seminare bei
Prof. Guy Vetter; Foto bei Rupert Larl
Kunsttherapeutische Ausbildung im Institut Innig, Nürnberg
Kunstpädagogische Arbeit mit Kindern und Erwachsenen
Seit 2007 Raum + Kunst = Ambiente
www.vitaversa.net

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Klaus Ludwig Kerstinger [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke Klaus Ludwig Kerstinger
»

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»All you need is love«, 2017, Öl, Mixed Media auf Leinwand
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Nur meine Liebe«, 2017, Öl, Mixed Media auf Leinwand
Biographisches zu Klaus Ludwig Kerstinger »

1976 geboren in Eisenstadt,
Österreich, Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Friedensreich Hundertwasser, Hubert Schmalix, Wien, Mitglied der KGB polychrom, Ausstellungen in Slowakei, Ungarn, Deutschland, Italien, Österreich und Kroatien, lebt in Wien, Österreich, und arbeitet auf künstlerischen Gebieten wie Malerei, Zeichnung und Objekt sowie als Pressesprecher der Schallaburg Kulturbetriebsges.m.b.H.
www.kerstinger.com

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Wolfgang A. Horwath [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Wolfgang A. Horwath »

»Brain Cloud« /// »Gehirnwolke«, 115 x 150 cm
Pigment Kreide auf Leinwand /// chalk pigments on canvas , 2017
Biographisches zu Wolfgang A. Horwath »

1952 geboren in Zagersdorf, Österreich, seit 1985 als freischaffender Künstler tätig, zahlreiche Preise, tätig als Kurator, sowie Idee, Konzeption und künstlerische Leitung für den Bereich Bildende Kunst für das alljährlich stattfindende Künstlersymposion des eu-art-network, in der Cselley-Mühle, Oslip, Österreich, steht er der Künstlergruppe Burgenland »KGB polycrom« vor, lebt in Buchschachen, Österreich, und arbeitet auf den künstlerischen Gebieten: Malerei, Grafik, Zeichnung, Installation, Bühnenbild

Wolfgang A. Horwath ist  seit 2001
Kurator des Kunstsymposium des eu-art-network

www.horwathwolfgang.at Horwath 2017

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Bassam Halaka [AT]

Zum Symposium 2017
entstandenen Werk von Bassam Halaka [AT] »

»Keine Angst, es ist nur fürchterlich.« /// »Do not worry, it‘s just awful.«
Audio | Rauminstallation /// Room installation, Text für Stimme /// Text for voice:
Johanna Sebauer | Ass. Raumgestaltung /// Room design: Hans Wetzelsdorfer
Text zum Werk von Bassam Halaka [AT] »

»Keine Angst, es ist nur fürchterlich.«,
2017, Video-, Audio-, Rauminstallation (Text: Johanna Sebauer/
Raumgestaltung: Hans Wetzelsdorfer)

15 tote in Mumbai, 23 Verletzte in Kabul, Geiselnahme in Paris – Tagtäglich bringen die Medien uns Krieg und Katastrophen ins Wohnzimmer. Wir sehen Leid und Schrecken auf dem Bildschirm, hinter Glas. Angst empfinden wir dabei meist nicht, solange wir nicht selbst am Schauplatz sind. Diese Video-, Audio-, Rauminstallation ist der Versuch, die realen Schauplätze und die Angst, die damit verbunden ist, ins Zentrum der Wahrnehmung zu stellen.

Biographisches zu Bassam Halaka [AT] »

Bassam HALAKA is an Austrian-Egyptian composer was born in Kuwait, El-Jahra in 6th. of April 1977 of orchestral, chamber, choral, Piano, Electronic-Music, Electroacoustic, Audio-Visual Installations and Sound-Artist works that have been performed in Europe, America, Fare and the Middle East.

He Started piano lessons at age five in Kuwait and acoustic guitar at age15 at the secondary school in Cairo.

He began performing guitar at age 16 and at age 17 began to play the bass guitar and then started the academic study of music education, Cello and piano at age 18 at Faculty of Music Education (Helwan University – Cairo). He quickly moved from playing Arabic pop music to blues, jazz and classical music. His study at the F.M.E. caused him to explore all types of music besides music theory as a bass guitar as well as cello player then as student to explore the world of composition from the second year of his studying there. He wrote his first string quartet at age 19 and the first violin sonata at the age of 20. During his study at F.M.E., he created his career as bassist and performed with many jazz formations in Cairo as well as several Egyptian pop singers, at the same time he was also active as cellist with some Arabic music orchestras and ensembles. …

Bassam HALAKA ist ein österreichisch-ägyptischer Komponist, der in Kuwait, El-Jahra, am 6. April 1977 geboren wurde.

Seine ersten Klavierstunden erhielt er im Alter von fünf Jahren in Kuwait und im Alter von 15 Jahren kam die Akustikgitarre an der Sekundarschule in Kairo hinzu.

Schwerpunkten wie Cello und Klavier widmete er sich im Studium an der Fakultät für Musikpädagogik (Helwan University – Kairo). Schnell wechselte er von der arabischen Popmusik zum Blues, Jazz und zur Klassik. Sein Studium an der F.M.E. veranlasste ihn, alle Arten von Musik, neben der Musiktheorie, als Bassgitarrist sowie Cello-Spieler zu erkunden, die Welt der Komposition zu erkunden. Sein erstes Streichquartett schrieb er beriets  im Alter von 19 Jahren und die erste Violinsonate im Alter von 20 Jahren. Während seines Studiums an der FME startete er seine Karriere als Bassist und spielte mit vielen Jazzformationen in Kairo und begleitete viele  ägyptische Pop – Sänger/innen. Zeitgleich war er auch als Cellist mit einigen arabischen Musikorchestern und Ensembles musikalisch unterwegs. …

www.bassamhalaka.com

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Jelena Bjelica [RS]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Jelena Bjelica [RS] »

»AD LIBITUM«, III, 30 x 100 cm
Acryl auf Leinwand /// Acrylic on canvas, 2017
»AD LIBITUM«, II, 30 x 100 cm
Acryl auf Leinwand /// Acrylic on canvas, 2017
»AD LIBITUM«, I, 30 x 100 cm
Acryl auf Leinwand /// Acrylic on canvas, 2017
Biographisches Jelena Bjelica [RS] »

Jelena Bjelica is born 1974, Novi Sad, Serbia. Graduated from the Art University in Novi Sad, department of graphic print, supervised by Professor Zivko Djak, since 2000. Member of the Arts society of Vojvodina, Association of Applied Arts Artists and Designers of Serbia, and Fine arts society circle. She has had six solo exhibitions, and over 40 group exhibitions in Serbia, and abroad. She has been awarded for graphic print, in 2000. She has participated in numerous art colonies. She works as an independent artist, expresses herself through drawing, graphic prints, painting and graphic design. Runs art workshop for young talents.

Jelena Bjelica je rođena 1974. godine u Novom Sadu. Diplomirala je na Akademiji umetnosti u Novom Sadu, 2000. godine. Izlagala je na pet samostalnih i na preko četrdeset kolektivnih izložbi u zemlji i inostranstvu. Nagrađena je 2000. godine na Izložbi grafike malog formata u Galeriji Grafički kolektiv.  Član je ULUV-a I Likovnog kruga. Samostalni je umetnik, izražava se kroz crtež, grafiku, sliku. Bavi se  grafičkim dizajnom i pedagoškim radom.

www.bjelicajelena.com

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