Archiv der Kategorie: Cahier d´art 2017

Isa Stein [AT]

Zum Symposium 2017
entstandenes Werk von Isa Stein [AT] »

»Quattrology of Peace« /// »Quadrologie des Friedens«, 4-teilig /// 4 Pieces, Installation: Videos, unterschiedliche Länge /// different lengths, Loup, edition 3, 2016

Kontext zum Werk von Isa Stein [AT]:
»Quattrology of Peace«

Videos, unterschiedliche Länge, Loup, edition 3, 2016

LEBE-FREI-LIEBE-FRIEDE… ist ein vierteiliges Video.

Die Überschneidung der Handlungen definiert die AUSSAGE/MESSAGE. Die Partituren jeder bedingen einander.

Das Resultat ist eine metamorphe space just in time Message.

Darunter versteht man den Aufwand der Beobachtung der Geschehnisse, die im Moment dem Raum innewohnen.

Biographisches zu Isa Stein [AT] »

Isa Stein ist 1974 in Linz geboren. Sie ist österreichische Künstlerin mit dem Schwerpunkt der performativen Umsetzung in Fotografie, Video, Malerei und Zeichnung. Sie studierte Architektur in Paris und Graz, Kunst in New York. Von 2005 bis 2010 absolvierte sie das Doktoratsstudium an der TU-Graz. Seit 2003 führt sie ihr Studio für Architektur und Kunst: Isa Stein. Seit 2016 ist sie Mitglied des Künstlerhauses Wien. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen zu sehen.

www.isastein.com

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Robert Schneider [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Robert Schneider »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Angst vor der Veränderung«, 2017, Keramik, Mixed Media
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Angst vor der Veränderung«, 2017, Keramik, Mixed Media
Biographisches zu Robert Schneider »

Robert Schneider wurde 1950 in Österreich geboren, Landesfachschule für Keramik in Stoob,
Zahlreiche Arbeiten für Kunst am Bau, Mitbegründer und Geschäftsführer des »Kultur Aktionszentrums CSELLEY
MÜHLE« in Oslip lebt in Schützen am Gebirge, Österreich,
arbeitete  auf den künstlerischen Gebieten:
Keramik und Klanginstallationen
Robert Schneider, Mitbegründer der Cselley-Mühle und des eu-art-network, ist im April 2019 gestorben.
www.burgenlandkultur.at

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Farnaz Rabieijah [IR]

Zum Symposium 2017
entstandene Werk von Farnaz Rabieijah [IR] »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
Detail »The Shadow«, 2017, Mixed media
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»The Shadow«, 2017, Mixed media
Kontext zum Werk von Farnaz Rabieijah [IR]: »The Shadow«, Mixed media

I want to represent the situation of today’s human being who has lost his way and he feels incapable of doing anything.

This feeling doesn’t allow him to decide and to distinguish. Although his hands are tied up, he is trying to heal up and keep continuing his way to the nowhere! He doesn’t have any fear because he has nothing to lose.

Biographisches zu Farnaz Rabieijah [IR] »

Born 1981 in Tehran – Iran
Member of the Association of Iranian Sculptors
Education and Awards
2015 Magic of Persia Capital Prize Shortlisted
2012 Winner of the “Best Guest” Prize of British
Art Medal Society (The medal is kept in Coins and
Medals section of The British Museum)
2007 Plant Biology (M.S.), Payam e Noor University, Iran
2003 Biology (B.S.), Tehran Azad University, Iran

Solo Exhibitions:
2017 “Impact of Tangency” Duo Exhibition,
The MINE Gallery, Dubai, UAE
2015 “Cardiac Cycle” Sculpture Exhibition,
Shirin Art Gallery, Tehran, Iran
2012 “Iran” Sculpture Exhibition,
Shirin Art Gallery, Tehran, Iran
weiterlesen: Farnaz Rabieijah CV engl.

www.farnazrabieijah.com

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Laura Põld [EE]

Zum Symposium 2017
entstandene Werk von Laura Põld [EE] »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Layers and Coatings of Safety / Schichten und Beschichtungen von Sicherheit«, 2017, Skulptur/Objekt: Embroidery, Aerylies, Canvas, Plywood, Ceramics
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Layers and Coatings of Safety / Schichten und Beschichtungen von Sicherheit«, 2017, Skulptur/Objekt: Embroidery, Aerylies, Canvas, Plywood, Ceramics
Kontext zum Werk von Laura Põld »Layers and Coatings of Safety / Schichten und Beschichtungen von Sicherheit«

The Object consisting of painted patterns on plywood, two embroidered canvases and ceramic work has elements referring to architectural structures such as break walls.

We have a need to protect and cover our body and home, but sometimes the walls we set around us get fed by fears and grow too high. The combination of domestic techniques (embroidery) and solid surface interests me.

Das Objekt, das aus bemalten Mustern auf Sperrholz, zwei gestickten Leinwänden und keramischen Arbeiten und hat Elemente, die sich auf architektonische Strukturen wie Brückenwände beziehen.

Wir haben eine Notwendigkeit uns zu schützen und verdecken unseren Körper und unser zu Hause, aber manchmal sind die Wände, die wir um uns herumhaben, gefüttert von Ängsten und wachsen zu hoch. Die Kombination von heimischen Techniken (Stickerei) und solide Oberfläche interessiert mich.

Biographisches zu Laura Põld [EE]»

Born in 1984 in Tallinn, USSR. Currently based in Tallinn,
seasonally in Vienna. Laura Põld is an artist mainly working with poetics of ‚place‘. The combination on mediums such as painting, installation, ceramics, video, and text become staged landscapes in symbiosis with the gallery space, and sometmes environments for interactive performative experimentation.
weiterlesen: Põld_CV_engl

Kunstnik Laura Põld (s. 1984 Tallinnas) elab ja töötab Tallinnas ja Viinis. Tema loomingut võib kirjeldada kui kohapoeetikaga tegelevat. Põld töötab näituseruumi ja materjalitundlike ning jutustuslike elementidega, lavastades plastilisi ja maaliesteetilisi maastikke.
weiterlesen: CV_LauraPõld_2017 estnisch

www.laurapold.com

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Sebastian Mittl [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Sebastian Mittl [AT] »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Subconscious Painting I«, 2017, Öl auf Doppelleinwand, 100 x 120 cm
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Subconscious Painting II«, 2017, Öl auf Doppelleinwand, 100 x 120 cm
Kontext zu den Werken »Subconscious Painting« von Sebastian Mittl »

Sebastian Mittl: Die Ölflecken sind ein Versuch das Unterbewusste auf der Leinwand sichtbar zu machen.

Biographisches zu Sebastian Mittl [AT] »

Sebastian Stefan Mittl wurde 1991 im Oberpullendorf geboren. Er studiert seit 2012 künstlerisches Lehramt an der Universität für angewandte Kunst Wien und seit 2016 absolviert er ein Malereistudium (Klasse Henning Bohl), ebenda. Eine wichtige künstlerische Erfahrung war das Atelierstipendium der burgenländischen Landesregierung 2016 in Paliano (Italien). Er nahm an Ausstellungen wie »Young Art Auction« im 21er Haus in Wien, beim Musik- und Kunstfestival »Home is where the art is«, Greifenstein in Niederösterreich oder an der »Vienna Contemporary« 2017. Einzelausstellungen wie 2017 »Some paintings and a shrine trying to relate to each other“, JUSTICE in Wien oder 2016 »Blickdicht« im Kulturforum Südburgenland in Eberau. Aktuell kaufte das Land Burgenland Werke von ihm.

www.sebastianmittl.com

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Laura Larissa Lang [AT]

Zum Symposium 2017
entstandenes Werk von Laura Larissa Lang [AT]
Gemeinschaftsarbeit mit Julia Makoschitz »

Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Kuriosum Nr. 1«, 2017, audiovisuelle Installation, Gemeinschaftsarbeit mit Julia Makoschitz
Foto © Hans Wetzelsdorfer
»Kuriosum Nr. 1«, 2017, audiovisuelle Installation, Gemeinschaftsarbeit mit Julia Makoschitz
Biographisches Laura Larissa Lang [AT] »

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Sepp Laubner [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Sepp Laubner »

Biographisches zu Sepp Laubner »

1949 geboren in Österreich, Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien, Teilnahme an Kunstmessen, wie Art Expo – New York, Art Frankfurt, Art Basel, Art Bodensee – Dornbirn, Kunstmesse Wien, zahlreiche Preise wie Fügerpreis der Akademie, Preis der Burgenlandstiftung, Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Schweiz, Großbritannien und Italien, lebt in Oslip, Österreich, und arbeitet auf den künstlerischen Gebieten: Malerei, Zeichnung und Grafik
www.laubner.at

Sepp Laubner ist 2020 im Burgenland verstorben.
Zum Gedenken an Sepp Laubner im ORF Burgenland Kultur.

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Marwa Sarah [SY]

Zum Symposium 2017
entstandenes Werk von Marwa Sarah [SY]  & Luna Al Musli [AT] »

الحائط »Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton
»Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton / Gemeinschaftsarbeit mit Sahra Marwa
الحائط »Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton
»Die Wand«, 2017 Objektinstallation aus Beton / Gemeinschaftsarbeit mit Sahra Marwa
Kontext »

Der Beton steht für eine Heimat, eine Straße, ein Haus. Die arabische Schrift, eine Schrift mit der wir uns identifizieren, die uns Sicherheit, Geborgenheit und Liebe gibt. Unter dem Schatten der Ereignisse im Westen, fingen die Menschen an die arabische Kultur, das Schriftbild und die Sprache mit Beängstigendem zu verbinden.

Die Angst kontrolliert die Sicht der Menschen sobald sie jemanden mit arabischen Symbolen oder Schriftzeichen sehen, obwohl sie es weder lesen, noch verstehen können.

Die Angst vor dem Unbekannten.
Die Angst vor dem Fremden.
Die Angst vor dem Andersartigen.

Wir entschieden uns für folgende 3 arabische Sprüche, die sich mit Angstphänomenen auseinandersetzen: »Die Menschen fürchten Unbekanntes.« Ali ibn Abi Taleb 1300 »Die Angst hindert nicht am Sterben, sondern am Leben« Nagib Mahfouz 1905 »Die Angst ist der schlechteste Berater des Menschens« Abd Al Rahman Al Kawakibi 1878

Möglicherweise ist das was du siehst eigenartig, doch es könntest du selbst sein.

Luna Al Musli & Marwa Sarah Marwa Sarah [SY] weiterlesen

Julia Maria Makoschitz [AT]

Zum Symposium 2017
entstandene Werke von Julia Maria Makoschitz [AT] »

Wohlfühlmöbel ´Urrefugium´, 2017, Objekt/ Installation, Textilien/Metall

Foto © Hans Wetzelsdorfer

Biographisches von Julia Maria Makoschitz [AT] »

Julia Maria Makoschitz wurde 1990 in Hainburg an der Donau geboren. Nach der Matura absolvierte sie ihr Studium mit dem Schwerpunkt Fremdsprachen (Eng., Russ., Franz.) an der HLF Krems. Von 2010 bis 2017 studierte sie an der Universität für angewandte Kunst in den Fächern Kunst und kommunikative Praxis, Textile Design und Styles. 2013 und 2014 erhielt sie ein Auslandsstipendium an der EASD (Universität für Graphik und Design) in Valencia/Spanien. Hier belegte sie Kurse in Graphikdesign, Illustration und Schmuckdesign. Bereits während ihres Studiums beteiligte sie sich an verschiedenen performativen und experimentellen Kunst-Projekten und nahm an Ausstellungen teil. Julia Maria Makoschitz ist seit 2014 u.a. mit einer regelmäßigen Performances als zeichnender Portraitautomat im öffentlichen Raum und Art-Veranstaltungen (Semper-Depot, Künstlerhaus, Spektakel, Angewandte, Rhizomatic-Underground Circus, …) unterwegs. Sie tritt mit einer Band auf,  schreibt ihre eigenen Liedtexte und sie hat 2017 ihr erstes geschriebenes und  illustriertes Kinderbuch herausgebracht.  Ab September 2017  wird sie als AHS Lehrerin für Bildnerische Erziehung und Textile Werkerziehung arbeiten.  … weiterlesen »

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Florian Lang [AT]

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entstandene Werke von Florian Lang »

Biographisches zu Florian Lang »

Florian Lang hat an der Akademie der bildenden Künste in Wien, der Glasgow School of Art und der Marmara Universität in Istanbul studiert. Diplom 2010. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien.

Abgesehen von Ausstellungen im In- und Ausland steckt Florian Lang den Rahmen des freischaffenden Künstlers reicht weit. Er produzierte mehrere Musikvideos. Er war mit seiner Band Le Toy FM 4 Soundparkband des Monats. Tourte durch ganz Österreich und halb Europa. Machte mehrere Bühnenbilder für diverse österreichische Theaterhäuser. Entwickelte gemeinsam mit Franzobel ein Comic und zwei Fotostrecken für das Accessoire Label Eva Blut. Kooperationen mit Historikern und Architekten ermöglichten Arbeiten im öffentlichen Raum.

Lang verbrachte Residencies in Italien, Polen, Ungarn, Deutschland und Österreich. Er gewann zwei mal den Förderpreis für bildende Kunst im Burgenland und ist mit seinen Collagen in diversen Sammlungen vertreten.

Das Hauptaugenmerk von Florian Lang liegt in der Collage. Motive aus der Konsumwelt werden mit Schere oder Klinge seiner ursprünglichen Aufgabe entrissen und erhalten in seinen Bildern eine neue Funktion. Der Künstler beschäftigt sich mit der Darstellung von Menschen, seinem  Inszenierungs- und Selbstinszenierungsdrang sowie seinem Auftreten in Massen.
www.florianlang.com

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