Schlagwort-Archive: art

Peter Assmann [AT]

Zum Symposium 2014
entstandene Werke von Peter Assmann

Peter Assmann
Mit Titel | 2014 | Wandinstallation, in den offenen Raum
Biographisches zu Peter Assmann »

1963 geboren, Studium der Kunstgeschichte (Doktorat) sowie der Geschichte und Germanistik (Lehramt), arbeitet als Kunsthistoriker, Schriftsteller (Verlag Bibliothek der Provinz bzw. arovell) und bildender Künstler, em. Direktor der Oberösterreichischen Landesmuseen, Präsident der Sommerakademie Traunkirchen, Gründungsmitglied der Künstlergruppen »c/o: K – Institut für Kunst-initiativen« und »Sinnenbrand«, Künstlermitglied des Wiener Künstlerhauses, der Welser Künstlergilde und der IG Bildende Kunst. Seit 2015 Leiter des Palazzo Ducale von Mantua, Italien und lebt in Mantua, Italien, und arbeitet auf den künstlerischen Gebieten: Zeichnung, Collage und Malerei
www.peter-assmann.com

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Reflexion Symposium 2014

»Offene Räume und unsichtbare Mauern«

Reflexion zum 14. Kunstsymposium
des eu-art-network

Text von Dr. Eva Kekou

Der Fall der Berliner Mauer bedeutete zweifellos eine neue Ära für Europa. Doch was, wenn man die Zeit vor deren Errichtung betrachtet? Wie wirkt sich die tatsächliche Mauer auch noch heute auf die nationale und politische Identität in Europa aus? Welche Situation finden wir eigentlich heutzutage vor, wenn sich kleine Mauern und Hindernisse manchmal sichtbar, manchmal unsichtbar bemerkbar machen?
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Katharina Tiwald [AT]

Zum Symposium 2013
entstandener Text von Katharina Tiwald »


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich –

jaja, wir brechen immer mit diesem Ich wie mit der Tür ins
Haus in die Umstände, in die Reden, auch in die amorphe,
ungestalte Gedankensuppe brechen wir ein mit unserem
Ich-Sagen. Wir wachen auf, morgens, und müssen uns das
Ich herbeikonturieren, uns wieder einfassen in ein Ich, uns
eingrenzen; uns als Ich erklären, bevor das mit dem Tagesgeschäft
wieder losgeht. Wir ichisieren uns und müssen
uns ichisieren.
Wir alle sagen Ich irgendwann. Milliarden Ichs ertönen in
der Welt, je nachdem, wo gerade die Sonne aufgeht, und
das Ich-Sagen breitet sich aus wie ein Lauffeuer. »Ich« ist
scheinbar ein einfaches Wort. Aber das ist ein
schnatterndes Ich oder ein
knatterndes Ich, ein
pfeifendes Ich, ein
ächzendes ich oder ein
verwegenes, verträumtes, zerhackendes, spielendes, gespieltes
Ich vielleicht.
Und die Nationen erwachen, jeden Tag. Sie erwachen, von
Osten kommt die Sonne, und da steht z. B. ganz Österreich
auf und sagt: »Ja, hallo, guten Morgen, ich bin Österreich.«
Katharina Tiwald [AT] weiterlesen

Janine Schneider [DE]

Beiträge von Janine Schneider
zum Symposium 2013 »

»find out«, 2013 | Tanz mit blauem Seil

Janine Schneider [DE] weiterlesen

Eliška Cílková [CZ]

Zum Symposium 2013
entstandene Komposition
von 
Eliška Cílková »

»Thietmar von Merseburg – for art-symposion« (UA)

Biographisches zu Eliška Cílková »

Born in 1987. Conservatory of Jaroslav Ježek in Prague (Jazz composition); Academy of Performing Arts in Bratislava (Contemporary composition, 2011 Bachelor Deree); Universität für Musik und darstellende Kunst (Media composition); 2012–2014 Master Studies at Academy od Performing Arts/ Prague (Contemporary composition under doc. Hanuš Bartonˇ); 2014 Masters Degree; 2014–2015 Fulbright Visiting Scholar, Fulbright assosiation, Columbia University in the city of New York (Composition Prof. George Lewisand Prof. Fred Lerdahl). International experiences: EXHIBITON+LIVE ELECTRONICS CONCERT FAMU+DAMU+HAMU+VŠUP, Bei-jing/ China; 2013 – eu-art-network symposium/ Oslip (A); Suite of Nations of Europe, Warsava/ Poland Composition courses: »Liszt The Progressive« Joseph Haydn Konservatorium/ Eisensatdt (A); 2010 – International courses for composers and percussion players/Trsteˇnice. Projects: Pripyat Piano: www.pripyatpiano.com; Sounds of Chernobyl Zone: www.soundsofchernobylzone.com

www.eliskacilkova.com

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Michael Starke [DE]

Zum Symposium 2013
entstandene Komposition
von
Michael Starke »

»Faust-Szenen (ÖEA)«

Biographisches zu Michael Starke »

Geboren 1969 in Pegnitz. 1991–1997 Studium an der Universität Bayreuth (Musik und Theologie, u.a. bei Prof. Helmut Bieler) und an der Hochschule für Musik in München. Seit 2001 Lehrer für Musik und Evangelische Religionslehre in Bayreuth. Zurzeit Promotionsstudium an der Universität Bamberg (Hauptfach Musikpädagogik, Nebenfächer: Musikwissenschaft, systematische Theologie). 1994 – Mitbegründer und musikalischer Leiter des Chors »Lingua musica« in Pegnitz (Kirchen- und Konzertchor): u.a. Aufführungen der »Carmina Burana« von Carl Orff, der Oper »Orpheus« von Chr. W. Gluck, »Der Mond« von Carl Orff und des Requiems von W. A. Mozart; 1996– 2006 – Betreuung von musikalischen Projekten des Theaters »Schall und Rauch« Pegnitz, u.a. »My fair lady«, »Fledermaus«; seit 2000 private Gesangsstudien, u.a. ab 2008 bei Kammersänger Sibrand Basa in Nürnberg; seit 2007 2. Vorsitzende des Tonkünstlerverbandes Bayreuth. Preise und Auszeichnungen: 1995 – Verleihung eines Richard Wagner Stipendiums durch die Richard Wagner Stipendiatenstiftung; 2001 – Preisträger beim V.E. Becker-Kompositionswettbewerbs der Stadt Bad Brückenau (2. Preis) mit dem Werk »Psalm 23«; 2007 – Verleihung des Kulturförderpreises des Landkreises Bayreuth mit dem Chor »Lingua musica«; 2009 – Auszeichnung beim Kompositionswettbewerb des Bayerischen Tonkünstlervereins und Veröffentlichung der Kompositionen »Fragment 1« und »Valse sentimental et invisible« im Augsburger Violinbuch durch den Verlag für Neue Musik Berlin. Das Violinbuch erhielt 2010 den Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung. 2009 – Auszeichnung der Stadt Pegnitz für ehrenamtliches kulturelles Engagement und Verleihung einer Bürgermedaille; 2011 Preisträger beim Kompositionswettbewerb des Tonkünstlerverbands Würzburg (3. Preis) mit dem Werk »Dunkler Traum«; 2013 – Auszeichnung beim Kompositionswettbewerb des Bayerischen Tonkünstlervereins und Veröffentlichung der Kompositionen »Epitaph für N.« für Percussion im Schlagzeugbuch »Neue Töne« durch den Verlag für Neue Musik Berlin.

starkemichael.homepage.t-online.de

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Lucia Koňakovská [SK]

Zum Symposium 2013
entstandene Komposition
von
Lucia Koňakovská »

»Solo für Viola (ÖEA)«

Biographisches zu Lucia Koňakovská »

1993–1997 – Konservatorium Bratislava (Komposition – Peter Marticeˇk) 1997–2001 – VŠMU (kompozicia – Jozef Sixta); 2001–2003 Akademie Umeni/Banskej Bystrici (Komposition – Vladimir Godar)

www.hc.sk/hudba/osobnost-detail/1025-lucia-konakovska

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